Hochsensibilität ist keine Störung oder Krankheit, sondern eine Wesenseigenschaft. Sofern sie erkannt und verstanden wird und man ihr Raum zur Entfaltung gibt, birgt sie vielfältige Gaben. Sie kann aber auch Herausforderungen mit sich bringen – gerade auch in der Schule.
Das Verhalten hochsensibler Kinder (HSK) wird oft falsch gedeutet. Das hat negative Folgen für alle Beteiligten – und wäre so unnötig! Werden HSK erkannt, verstanden und adäquat gefördert, können sie ihre besonderen Gaben entfalten. Dies kann zu einem grossen Gewinn für die ganze Klassengemeinschaft werden.
HS-Fachmann Philippe Hollenstein sensibilisiert und unterstützt Schulfachpersonen wie Schulleitungen, (IF-)Lehrpersonen, schulische Heilpädagog/-innen sowie die Schulunterstützung dabei, dieses Ziel zu erreichen.
Als ausgebildeter Fachmann für Hochsensibilität und langjähriger Schulsozialarbeiter bringt Philippe Hollenstein profunde Kenntnisse der Schule mit. Diese ganzheitliche Sicht, gepaart mit erfrischender Aussenperspektive, schafft Raum für Veränderungen und kreative Lösungen.
Im Rahmen von Coachings, spezifischen Fallbesprechungen, Prozessbegleitung, Schulentwicklung und Fachweiterbildungen können u.a. folgende Fragestellungen thematisiert werden:
- Was ist Hochsensibilität?
- Wie kann Hochsensibilität erkannt werden?
- HSK erkennen, Ausprägungen richtig einordnen und von anderen Neurodivergenzen abgrenzen
- Bedingungen für HSK verbessern
- HSK begleiten, adäquat fördern und ihre Gaben für die Gemeinschaft nutzen
- Was löst das Wissen über Hochsensibilität bei mir persönlich aus?
- Wie gehe ich mit meiner eigenen Sensibilität um, und was spiegeln die Kinder?